Der Countdown läuft: Am Montag, 16. November 2020, um 9 Uhr, startet hier der virtuelle Wirtschaftstag 2020. Seien Sie bei dieser Leuchtturmveranstaltung dabei. Der Wirtschaftsrat hat als Brücke zwischen Wirtschaft und Politik für Sie hochkarätige Redner aus beiden Welten in die Live-Studios geholt. Folgen Sie hier hochrangigen Persönlichkeiten wie dem österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz, Ministerpräsident Dr. Markus Söder, dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, den Bundesministern Olaf Scholz und Peter Altmaier, dem niederländischen Finanzminister Wopke Hoekstra, Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz, FDP-Generalsekretär Dr. Volker Wissing, dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion, Ralph Brinkhaus, dem Vizepräsident des Wirtschaftsrates, Friedrich Merz, BASF-CEO Dr. Martin Brudermüller, Airbus-CEO Guillaume Faury, UBS-Verwaltungsratschef Prof. Axel Weber und Ministerpräsident a.D., Prof. Roland Koch. Über allem steht die Frage: Wie kann die Wirtschaft in Deutschland und Europa nach einer nie dagewesenen Krise wieder schnellstmöglich zu alter Stärke zurückfinden?
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Astrid Hamker
Präsidentin, Wirtschaftsrat der CDU e.V.
„Deutschland hat als reiches Land in Europa die Corona-Krise bisher besser bewältigen können als andere Staaten. Wie bei Corona selbst, waren diejenigen, die vorher schon krank waren, in der Krise viel stärker betroffen, betont Astrid Hamker. „Deshalb gibt es für mich keinen Grund, nicht so schnell wie möglich zu unserem Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft und zu soliden Staatsfinanzen zurückzukehren.”
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Krisenintervention darf nicht zur Dauermedikation werden! Die Corona-Krise darf nicht von denjenigen instrumentalisiert werden, die Staatseingriffe und Schuldenvermehrung auf ihrer Agenda haben. Lassen Sie uns darüber diskutieren.
Peter Altmaier MdB
Bundesminister für Wirtschaft und Energie
Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus
Generaldirektor, Weltgesundheitsorganisation (WHO)
Dr. Martin Brudermüller
Vorsitzender des Vorstandes, BASF SE
Dr. Markus Söder MdL
Ministerpräsident des Freistaates Bayern
Moderation
Sabine Christiansen
Geschäftsführerin, TV21 GmbH
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Anstelle einer stringenten bundesweiten Strategie droht ein Überbietungswettbewerb der Bundesländer. Einen zweiten Lockdown oder gar Grenzschließungen wie im Frühjahr wird sich Deutschland nur sehr schwer leisten können, selbst wenn er nur teilweise erfolgen sollte. Fehlt es stattdessen an Konsequenz bei der Umsetzung der bestehenden Schutzmaßnahmen? Sollte, anstatt die Wirtschaft zu verunsichern, bei Verstößen gegen Abstandsgebote, Maskenpflicht und Quarantäneauflagen nicht wesentlich härter und konsequenter durchgegriffen werden?
Peter Albiez
Vorsitzender der Geschäftsführung, Pfizer Deutschland
Kai Hankeln
Vorsitzender des Vorstandes, Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA
Dr. Michael Müller
1. Vorstandsvorsitzender, Akkreditierte Labore in der Medizin – ALM e.V.; Geschäftsführer, MVZ Labor 28 GmbH
Moderation
Sven Afhüppe
Chefredakteur des Handelsblatts
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Die Corona-Krise hat die Spannungen in der internationalen Wirtschafts- und Handelspolitik weiter verschärft. Dabei wird spätestens seit der Pandemie auch in der EU der Ruf nach protektionistischen Maßnahmen immer lauter. Doch wie gelingt es der EU und Deutschland zwischen systemischem und wirtschaftlichem Wettbewerb der zwei größten Wirtschaftsmächte seine eigene, alternative Agenda durchzusetzen?
Jürgen Hardt MdB
Außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Budestagsfraktion
Prof. Dr. Sven Simon MdEP
Mitglied im Ausschuss für internationalen Handel
Dieter Althaus
Ministerpräsident a.D., Vice President, Magna Europe
Eckart von Klaeden
Staatsminister a.D., Leiter Politik und Außenbeziehungen, Daimler AG
Moderation
Maria Grunwald, Deutsche Welle
Anschl.:
Interviews mit Friedrich Merz und weiteren Gästen des Wirtschaftstages
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Noch geht es im Krisenmanagement vor allem um den Schutz der Gesundheit und des Gemeinwohls. Doch schon jetzt ist klar, dass ein Erbe der Pandemiebekämpfung in höheren Schuldenbergen, aufgeblähten Notenbankbilanzen und mehr staatlichen Interventionen liegen wird. Es geht damit längst auch um den Erhalt unserer Wirtschaftsordnung. Wie gehen wir damit um?
Dr. Volker Wissing
Generalsekretär der Freien Demokraten
Prof. Dr. h.c. mult. Roland Koch
Ministerpräsident a.D., Professor of Management Practice in Regulated Environments, Frankfurt School of Finance and Management
Prof. Dr. Norbert Winkeljohann
Vorsitzender des Aufsichtsrats, Bayer AG
Rolf Buch
Vorsitzender des Vorstands, Vonovia SE
Moderation
Sabine Christiansen
Geschäftsführerin, TV21 GmbH
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Die Kosten zur Bewältigung der Corona-Pandemie sind immens, Steuern und Abgaben werden steigen. Nun rächt sich die teure Politik der Wahlgeschenke für Rentner zu Lasten der Jungen Generation. Hinzu kommen lang anhaltende Null- und Negativzinsen. Wie steht es um die Zukunft der Altersvorsorge nach der Pandemie?
Gundula Roßbach
Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung
Jörg Münning
Vorsitzender des Vorstands, LBS Westdeutsche Landesbausparkasse
Hans Joachim Reinke
Vorsitzender des Vorstands, Union Asset Management Holding AG; Vorsitzender, Bundesfachkommission Arbeitsmarkt und Alterssicherung
Dr. Ulrich Störk
Sprecher der Geschäftsführung, PricewaterhouseCoopers GmbH WPG
Dr. Volker Priebe
Mitglied des Vorstands, Allianz Lebensversicherungs-AG
Moderation
Dr. Helge Lach
Mitglied des Vorstands, Deutsche Vermögensberatung AG
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Im Digitalisierungsindex der OECD belegt Deutschland regelmäßig und verlässlich einen der untersten Plätze. Ob China, die, Israel und Japan – alle industrialisierten Staaten haben das Potenzial lang im Voraus erkannt und einen weiten Vorsprung. Ist dieser uneinholbar? Und wie steht es um die Rolle Deutschlands, die digitale Souverenität Europas voranzutreiben?
Dorothee Bär MdB
Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung
Dr. Hannes Ametsreiter
CEO, Vodafone Deutschland
Kurt Sievers
President and CEO, NXP Semiconductors B.V.
Thomas Jarzombek MdB
Beauftragter des Bundeswirtschaftsministeriums für die Digitale Wirtschaft und Start-ups
Markus Haas
Vorsitzender des Vorstands, Telefónica Deutschland Holding AG
Christine Kipke
Gründerin, exploqii gmbh – a KnowBe4 company
Moderation
Dr. Joachim von Schorlemer
Stv. Vorsitzender des Vorstands, ING Deutschland
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Ralph Brinkhaus MdB
Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Guillaume Faury
Vorsitzender des Vorstands, Airbus SE
Moderation
Sven Afhüppe
Chefredakteur des Handelsblatts
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Im Frühjahr 2020 wurde das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben quasi über Nacht in den digitalen Raum verlegt. So kam es zumindest vielen Eltern vor, die ihre Kinder nun zum digitalen Unterricht einloggten. Hat Corona den Digitalisierungsschub in der Bildung gebracht?
Prof. Hans Helmut Schetter
Vizepräsident, Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Prof. Kristina Sinemus
Hessische Staatsministerin für Digitale Strategie und Entwicklung
Dr. Marianne Janik
Vorsitzende der Geschäftsführung, Microsoft Deutschland
Thomas Jarzombek MdB
Beauftragter des Bundeswirtschaftsministeriums für die Digitale Wirtschaft und Start-ups
Moderation
Jürgen Osterhage, ARD-Korrespondent a. D.
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In einer Welt neuer Kraftzentren werden wir unsere freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung nur mit einem geeinten und wirtschaftlich starken Europa verteidigen können. Umso entscheidender ist es, die Schulden- und Vertrauenskrise zu überwinden und dem europäischen Projekt wieder Herz und Seele zu geben.
Olaf Scholz
Bundesminister der Finanzen
Wopke Hoekstra
Finanzminister der Niederlande
Burkhard Balz
Mitglied des Vorstands, Deutsche Bundesbank
Christian Sewing
Vorsitzender des Vorstands, Deutsche Bank AG
Prof. Dr. Axel A. Weber
Bundesbankpräsident a.D., Präsident des Verwaltungsrats, UBS Group AG
Moderation
Sven Afhüppe
Chefredakteur des Handelsblatts
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Astrid Hamker
Präsidentin, Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Manfred Weber MdEP
Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament
Keynote und Q & A mit dem Bundeskanzler der Republik Österreich
Sebastian Kurz
Bundeskanzler der Republik Österreich
Perspektiven
Friedrich Merz
Vizepräsident, Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Moderation
Sabine Christiansen
Geschäftsführerin, TV21 GmbH
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Astrid Hamker
Präsidentin, Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Dr. Ullrich Störk
Sprecher der Geschäftsführung, PricewaterhouseCoopers GmbH
Moderation
Maria Grunwald, Deutsche Welle
Jürgen Osterhage, ARD-Korrespondent a.D.
Der Live-Blog des Wirtschaftsrates gibt Ihnen die Möglichkeit, die zentralen Debatten- und Redebeiträge des Wirtschaftstages zeitnah zu verfolgen. Hier fassen Reporter vor Ort die wesentlichen Statements der Redner zusammen, bieten einen Überblick über die wichtigsten Beiträge in den Diskussionsrunden und präsentieren Fotoimpressionen der Veranstaltung. Das Auditorium ist ebenfalls eingeladen, sich an Umfragen und Debatten zu beteiligen – auch hierüber können Sie sich an dieser Stelle einen Überblick verschaffen. Live, oder auch im Nachgang zur Veranstaltung.
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
wir müssen die Krise als Chance begreifen, umschalten von Krisenpolitik auf eine zukunftsfähige Politik.
Wir beenden nun den offiziellen Teil des diesjährigen Wirtschaftstages, der so anders war als alle seine Vorgänger.
Es ist mir deshalb umso wichtiger, dass ich unter diesen besonderen Herausforderungen allen Mitgliedern und Gästen, die maßgeblich zum Gelingen der heutigen Veranstaltung beigetragen haben, persönlich, aber auch im Namen des Präsidiums und des Bundesvorstandes, für ihr großartiges Engagement danke.
Ich würde mich freuen, wenn wir uns alle zum nächsten Wirtschaftstag dann hoffentlich in voller Präsenz physisch wiedersehen.
Bis dahin wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen, dass sie vor allem gesund bleiben und dass Ihre Unternehmen die Herausforderungen der Corona-Pandemie erfolgreich meistern.
Es ist ein dichtes Programm heute gewesen mit vielen Themen und Nachrichten, die uns im Laufe des heutigen Tages erreicht haben. Wir haben gerade die Nachricht bekommen, dass Polen und Ungarns Regierungen nicht bereit sind, für die Haushaltspolitik der EU zu stimmen.
Eine weitere Nachricht war, dass die US-amerikanische Regierung nun auf jeden Fall North Stream II zu Fall zu bringen will. Es wird also auch mit dem Wahlausgang in den USA nicht alles wie früher.
Daraus möchte ich einige Schlussfolgerungen ziehen: Das Freihandelsabkommen TTIP hat den Blick auf offene Märkte gelenkt. Aber der größte Protest in Europa war im deutschsprachigen Raum zu verzeichnen. Wir sollten vielleicht erst einmal das fertig ausverhandelte Abkommen CETA zu verhandeln. Warum macht die Europäische Union nicht diesen Schritt? Gleiches gilt für Mercusur. Seit 20 Jahren verhandelt die EU dieses Abkommen, es ist kurz vor der Unterschriftsreife und wird jetzt vor allem von der Umweltlobby in Brüssel blockiert.
Japan etwa hat bis zum letzten Moment versucht, den US-Präsident Trump zu überzeugen das Freihandelsabkommen mit der EU und Japan zu unterschreiben. Japan konnte nicht anders als jetzt das Freihandelsabkommen mit China zu unterschreiben und sich gegen die USA zu entscheiden.
Europa muss jetzt Prioritäten setzen. Wenn diese Blockade nicht aufgelöst wird, kann es sein, dass wir die größte Krise in Europa erleben, die wir je hatten.
Deutschland ist bisher gut durch die Krise gekommen. Die Bundesregierung hat bisher das richtige getan, um durch die Krise zu kommen. Wir müssen uns mit dem Gedanken beschäftigen, dass wir beruflich wie privaten unser Leben noch einschränken müssen. Aber vor allem brauchen wir wettbewerbsfähige Industrieunternehmen. Es sind bei weitem nicht nur die ganz großen, sondern vor allem auch die kleineren, und zu einem beachtlichen Teil Weltmarktführer, das Rückgrat unserer Gesellschaft. Wir dürfen deshalb in dieser Krise gar nichts tun, dass diese Unternehmen – dieses Rückgrat gefährdet. Wir brauchen ein gesellschaftliches Umfeld für Innovationen. Allein der Status, das wir Weltmarktführer sind reicht uns, aber das genügt nicht. Schon die Ankündigung, dass die Unternehmenssteuern in den nächsten Jahren steigen könnten, schwächen diese Betriebe. Überdacht werden sollte eine Steuerreform, die auch die Gewerbesteuer einbezieht.
Wir müssen auch aus Deutschland heraus europäisch denken. Das sind gewaltige Probleme vor denen wir stehen. Dieses Europa, dieses Deutschland, hat so viel Kraft und so viele Menschen, die etwas bewegen wollen. Geben wir diesen Unternehmen einen Rahmen. Geben wir ihnen die Chance nicht in der Kreisklasse, sondern in der Champions League mitzuspielen. Auf Augenhöhe mit den USA. Das schafft auch Frieden. Das ist das größte Pfund Europas, dass wir es geschafft haben, mit dem Geist der Gründerväter Europas.
Die Wirkung von Corona ist wuchtig, und auch das müssen wir beim Green Deal berücksichtigen.
Wir fühlen uns dem Wirtschaftsrat sehr nahe und Ihren Positionen sehr verbunden.
Die Verdienste Sebastian Kurz´ um die Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft sind enorm, gerade auf europäischer Ebene. Für Sie ist selbstverständlich: Wer sich dafür entscheidet, seine Ausgaben so zu steigern, dass er dafür Kredite aufnehmen muss, der muss für seine Schulden auch einstehen. Oder in den Worten von Ludwig Erhard: „Handlung und Haftung müssen stets zusammenfallen.“
Der Wirtschaftsrat war in den Verhandlungen um das EU-Corona-Krisen-Paket mit Ihnen gänzlich einer Meinung. Es ist nicht akzeptabel, wenn die südeuropäischen Staaten mit großzügigen, bedingungslos gewährten Geldgeschenken für ihre Verschwendung und ihre wirtschaftspolitischen Fehlleistungen der vergangenen Jahrzehnte belohnt werden. Der Sparsame darf am Ende nicht der Dumme sein.
Ganz besonders verbunden fühlen wir uns mit dem Protagonisten der sparsamen Fünf, mit Ihnen, lieber Herr Kurz.
Deshalb haben Präsidium, Bundesvorstand und Bundesdelegiertenversammlung beschlossen, Sie für Ihre Verdienste um die Soziale Marktwirtschaft – gerade auch auf europäischer Ebene – mit der „Gedenkmünze Ludwig Erhard in Gold“ auszuzeichnen. Zu unserem Bedauern können Sie heute nicht in Präsenz bei uns sein. Deshalb freuen wir uns darauf, Ihnen die Medaille zum Wirtschaftstag 2021 persönlich zu überreichen.
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"Was ich mir wünsche ist, dass wir in der Zukunft vieles bürokratiefreier gestalten können."
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"Wir wünschen uns, dass die Coronapolitik nicht nur reaktiv ist, sondern dass die massiven Mittel zukunftsgerichtet genutzt werden."
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"Letztlich ist es wichtig, die Technik als ganzheitliches System, als ganzheitliches Hygienekonzept zu verstehen."
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"Ich bin ein großer Verfechter von Europa und würde mir wünschen, dass wir viel mehr als europäische Gemeinschaft leisten."
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"Die Bauwirtschaft ist sicherlich einer der wesentlichen Bereiche, in denen heute etwas getan werden kann, um das Thema CO2 besser in den Griff zu bekommen."
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"Wir haben bei unserem Rentensystem drei Säulen - und da sagt einem die Statik, dass man drei gleich stabile Säulen braucht, damit das Haus auch trägt. Da ist meiner Meinung nach aktuell Anpassungsbedarf gegeben."
Wir müssen jetzt zusehen, dass wir uns auf die Post-Corona-Zeit vorbereiten. Wir brauchen eine Renaissance der Wirtschaftspolitik. In den letzten Jahren war es schwer, über Wirtschaftspolitik zu reden. Das wird jetzt wieder einfacher, weil mehr Menschen sich Gedanken über ihre wirtschaftliche Zukunft machen.
Die Rente reicht …bei vielen nicht aus! Wir brauchen eine ganz neue Lösung.
Jeder Bürger soll das Recht auf eine private Altersvorsorge haben, geschützt vor dem Fiskus, brutto für netto, ohne Abzüge, mit gut regulierten Investmentfonds.
altersvorsorgedepot.de – Eine Initiative von ACATIS Investment für die private Altersvorsorge in Deutschland.
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"Das Entscheidende ist: Nur über das Testen können Wirtschaftsbeziehungen am Laufen gehalten werden."
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"Unsere Netze haben dem Ansturm an neuen Daten und zusätzlichen Sprachminuten wunderbar standgehalten. Unsere Infrastruktur ist deutlich besser als ihr Ruf."
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"Im Augenblick habe ich den Eindruck, dass die EZB - koste es, was es wolle - weitermacht mit dieser Politik des leichten Geldes. Das geht zu Lasten der Sparer."
Corona verändert vieles. Gut, dass wir uns jeden Tag ohne Wenn und Aber auf die #Daseinsvorsorge der kommunalen Unternehmen verlassen können – immer und überall.
Für aktuelle und regelmäßige Informationen aus der Kommunalwirtschaft geht es hier zur Anmeldung für die VKU-Nachrichten:https://www.vku.de/newsletter/
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Als führende Bank in Deutschland mit starken europäischen Wurzeln und einem globalen Netzwerk, bietet die Deutsche Bank vielfältige Finanzdienstleistungen an. Vom Zahlungsverkehr und dem Kreditgeschäft über die Anlageberatung und Vermögensverwaltung bis hin zu einem fokussierten Kapitalmarktgeschäft. Sie bedient Privatkunden, mittelständische Unternehmen, Konzerne, die Öffentliche Hand und institutionelle Anleger.
Das deutsche Gesundheitswesen hinkte beim digitalen Wandel lange hinterher. Nun hat Corona den Digitalisierungsturbo gezündet, nachdem der Gesetzgeber zuvor zentrale Weichen stellte. Bei allem „Ja“ zum Wandel darf die Digitalisierung aber nicht um ihrer selbst willen erfolgen. Sie muss den Versicherten nützen und braucht ethische Leitplanken. Die BARMER hat sich dazu einen Wertekanon aufgelegt.
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"Wir haben es geschafft - auch in höchsten Krisenzeiten - die Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmen mit Energie, Strom und Gas zu versorgen."
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"Ich sage: Klimaschutz ist möglich und das unter Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit!"
Wir danken unseren Partnern für die freundliche Unterstützung des Wirtschaftstages 2020!
Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. ist ein bundesweit organisierter unternehmerischer Berufsverband mit derzeit über 12.000 Mitgliedern, der 1963 gegründet wurde. Wir bieten unseren Mitgliedern eine Plattform zur Mitgestaltung der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards. Der Wirtschaftsrat vertritt Interessen der unternehmerischen Wirtschaft gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit. Wir finanzieren uns ausschließlich durch die Beiträge unserer Mitglieder.
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